18 Tipps bei Flugangst

 

Flugangst Überwinden: 18 Tipps, die sofort gegen Flugangst helfen – für eine stressfreie und sorgenfreie Reise.

Flugstress, Unwohlsein und Flugangst, auch Aviophobie genannt, betreffen viele Menschen weltweit. Dabei muss es nicht immer die extreme Flugangst sein, die eine Reise unangenehm macht. Selbst leichter Stress und ein Gefühl des Unwohlseins können die Vorfreude trüben und die Stimmung schon vor dem Abflug beeinträchtigen. Doch das muss nicht sein! Mit den richtigen Tipps und bewährten Strategien lassen sich Flugangst sowie Unwohlsein effektiv bekämpfen, sodass Sie entspannt und stressfrei in den Urlaub starten können. Erfahren Sie hier, wie Sie sowohl Ihre Ängste als auch den alltäglichen Flugstress hinter sich lassen und sorgenfrei abheben.

 

Was ist Flugangst? Ursachen und Symptome der Angst vorm Fliegen:

Flugangst tritt in verschiedenen Formen auf und betrifft Menschen unterschiedlich stark. Typische Symptome sind starkes Schwitzen, Herzrasen, und Übelkeit, ausgelöst durch die Angst vor der Enge, Höhe oder Kontrollverlust. Aber was genau verursacht Flugangst und wie kann man sie in den Griff bekommen?

Aviophobie ist ein belastendes Gefühl, das Ihren Urlaub beeinträchtigen oder berufliche Möglichkeiten einschränken kann. Manche fühlen sich beim Fliegen einfach nur unwohl, während andere aufgrund von Angst nicht einmal Ihren Flug antreten können.

Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach leiden ungefähr 38% der Deutschen unter Flugangst, sobald sie ein Flugzeug betreten. Etwa 16% empfinden das Fliegen im Flugzeug sogar als Albtraum. Des Weiteren geben weitere 22% an, zwar keine direkte Flugangst zu verspüren, jedoch während des Fluges ein deutliches Unbehagen zu empfinden.

Typische Symptome sind starkes Schwitzen, Herzrasen, und Übelkeit, ausgelöst durch die Angst vor der Enge, Höhe oder Kontrollverlust. Aber was genau verursacht Flugangst und wie kann man sie in den Griff bekommen?

 

Flugangst Tipps – Schritt für Schritt zu einem sorgenfreien, entspannten Flug

Wer unter Flugangst leidet, fühlt sich oft hilflos. Doch es gibt viele Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um die Angst zu lindern und sorgenfrei abzuheben. Hier sind die 18 effektivsten Tipps, die Ihnen helfen, Flugangst nachhaltig zu überwinden:

 

#Tipp 1: Nehmen Sie Ablenkung mit an Bord

Das Erste, woran Sie denken sollten, wenn Sie beim Betreten eines Flugzeugs nervös werden, ist es Ablenkung einzupacken. Ein gutes Buch oder ein paar Zeitschriften können helfen, Sie während der Reise zu beschäftigen. Laden Sie Ihre Lieblingsfilme und -sendungen auf Ihr Tablet oder Laptop herunter, um die Zeit im Flug zu verkürzen.
Tipp: Die Zeit vergeht schneller, wenn Sie sich mit positiven Ablenkungen umgeben!


#Tipp 2: Fliegen Sie nicht allein

Versuchen Sie, wenn möglich, mit einem Freund oder einem Familienmitglied die Flugreise anzutreten. Ein vertrautes Gesicht kann Ihnen Trost spenden und Ihnen die Möglichkeit geben, sich mit jemandem auszutauschen, den Sie kennen. Letztendlich werden die meisten Dinge weniger beängstigend, wenn Sie mit Ihrer Angst nicht allein sind.
Tipp: Bilden Sie Ihre eigene kleine 'Task Force' aus Familienmitgliedern oder Freunden, um sich gegenseitig zu beruhigen und zu unterstützen.


#Tipp 3: Die besten Sitzplätze bei Flugangst – So findest du den ruhigsten Platz im Flugzeug

Zusammenfassung: Ihr Flug beginnt bereits mit der Buchung des Tickets. Ihr Flugerlebnis kann von der Auswahl Ihres Sitzplatzes beeinflusst werden. Wählen Sie den Platz im Flugzeug mit Bedacht. Obwohl Piloten ihr Bestes tun, um Turbulenzen zu vermeiden, ist der vordere Teil des Flugzeugs weniger anfällig für Erschütterungen. Sitze über den Flügeln bieten ebenfalls einen ruhigen Flug. Vermeiden Sie jedoch Sitze neben den Notausgängen, um zusätzlichen Stress zu vermeiden.
Tipp: Durch die Wahl eines Sitzplatzes im vorderen Bereich des Flugzeugs können Sie turbulente Phasen mit Gelassenheit meistern.

 

Die Unterschiede im Detail: Hier sind einige Empfehlungen, wo du bei Flugangst am besten sitzen solltest, um deine Reise so entspannt wie möglich zu gestalten.

1. Sitzplätze über den Tragflächen

• Warum hier sitzen? Über den Tragflächen ist das Flugzeug am stabilsten, da dies der Schwerpunkt des Fliegers ist. In diesem Bereich spürst du Turbulenzen am wenigsten, weil die Schwingungen hier weniger ausgeprägt sind als im hinteren oder vorderen Bereich.
• Tipp: Wähle einen Sitz zwischen den Reihen 10 und 30, je nach Flugzeugtyp, da diese Sitze oft direkt über den Tragflächen liegen.

2. Vor den Tragflächen

• Warum hier sitzen? Sitze im vorderen Teil des Flugzeugs (vor den Tragflächen) bieten eine ruhigere Erfahrung. Turbulenzen sind hier etwas weniger spürbar, und du bist auch näher am Ausgang, was bei der Landung für ein schnelleres Verlassen des Flugzeugs sorgt. Auch die Geräusche der Triebwerke sind hier meist leiser.
• Tipp: Wenn du besonders sensibel auf Turbulenzen reagierst, wähle einen Platz möglichst weit vorne.

3. Gangplatz

• Warum hier sitzen? Der Gangplatz bietet dir mehr Bewegungsfreiheit und das Gefühl, schneller aufstehen zu können, wenn du dich unwohl fühlst. Du kannst zwischendurch aufstehen und dich bewegen, was bei Flugangst helfen kann, das Gefühl von Enge und Kontrollverlust zu reduzieren.
• Tipp: Falls du ungern aus dem Fenster schaust oder das Gefühl des Eingesperrtseins vermeiden möchtest, ist der Gangplatz ideal.

4. Fensterplatz (für visuelle Entspannung)

• Warum hier sitzen? Für manche Menschen wirkt der Blick aus dem Fenster beruhigend, da er eine Verbindung zur Außenwelt schafft und das Gefühl von Höhe besser kontrollierbar macht. Zudem gibt der Fensterplatz mehr Privatsphäre und kann helfen, dich auf deine eigene Umgebung zu konzentrieren.
• Tipp: Wenn der Blick nach draußen beruhigend auf dich wirkt, wähle einen Fensterplatz über den Tragflächen oder weiter vorne im Flugzeug.

5. Vermeide den hinteren Teil des Flugzeugs

• Warum vermeiden? Sitze im hinteren Teil des Flugzeugs erleben die stärksten Auswirkungen von Turbulenzen, da sich das Heck am weitesten vom Schwerpunkt entfernt befindet. Auch das Geräuschniveau ist hier oft höher, was zusätzliche Unruhe verursachen kann.
• Tipp: Wenn du besonders empfindlich auf Turbulenzen oder laute Geräusche reagierst, solltest du Sitze im hinteren Bereich des Flugzeugs meiden.

6. Notausgangsplätze

• Warum hier sitzen? Notausgangssitze bieten dir mehr Beinfreiheit und ein größeres Raumgefühl, was die Enge verringern kann, die viele Menschen mit Flugangst spüren. Diese Sitze liegen oft über den Tragflächen, wo Turbulenzen weniger spürbar sind.
• Tipp: Diese Plätze sind bei Passagieren sehr begehrt und erfordern oft einen Zuschlag, sind aber eine Überlegung wert, wenn dir mehr Platz hilft, ruhiger zu bleiben.


Flugangst überwinden – Sofort wirksame Strategien, um deine Flugangst erfolgreich zu bekämpfen:

Nach den drei organisatorischen Tipps gegen Flugangst – wie Ablenkung mit an Bord nehmen, nicht allein fliegen und den richtigen Sitzplatz wählen – kommen wir nun zu den Strategien, die du selbst anwenden kannst, um deine Flugangst zu überwinden.
Aviophobie zu besiegen, ist ein Prozess, der Geduld und Übung erfordert. Viele Menschen, die sich erfolgreich von ihrer Flugangst befreit haben, berichten von einer Kombination aus psychologischen Techniken, praktischen Maßnahmen und kleinen Schritten in Richtung mehr Vertrauen in das Fliegen. Hier sind einige persönliche Maßnahmen und Tipps, die dir helfen können, deinen Flugstress und die Angst vor dem Fliegen zu überwinden.


#Tipp 4: Die besten Techniken, um deine Flugangst sofort zu lindern:

Viele Ängste beruhen auf einem Mangel an Wissen. Sich über die Sicherheit des Fliegens und die Funktionsweise eines Flugzeugs zu informieren, kann die Angst vor dem Unbekannten reduzieren.

1. Selbstaufklärung: Wissen ist Macht

• Informiere dich über Flugsicherheit: Fliegen ist eine der sichersten Arten zu reisen. Moderne Flugzeuge sind mit zahlreichen Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, und Piloten sind hoch ausgebildet, um jede Situation zu meistern.

• Lerne die Abläufe während eines Fluges kennen: Unbekannte Geräusche oder Bewegungen im Flugzeug können Angst auslösen. Wenn du weißt, was diese Geräusche bedeuten, wirst du dich weniger verunsichert fühlen.

2. Atem- und Entspannungstechniken

Gezielte Atem- und Entspannungstechniken gehören zu den effektivsten Mitteln, um Flugangst schnell zu reduzieren. Sie unterstützen dich dabei, auch in stressigen Situationen die Ruhe zu bewahren.

• Koherentes Atmen: Atme tief und gleichmäßig durch die Nase ein und aus. Beginne mit 6 Sekunden lang durch die Nase einzuatmen, gefolgt von 6 Sekunden ausatmen. Diese kontrollierte Bauchatmung hilft, das Nervensystem zu beruhigen und Stress abzubauen.

• Progressive Muskelentspannung: Spanne nacheinander verschiedene Muskelgruppen an und entspanne sie bewusst. Diese Methode reduziert körperliche Anspannung und fördert Entspannung.

3. Sich der Angst stellen

Viele erfolgreiche Erfahrungsberichte zeigen, dass der erste Schritt, Flugangst zu besiegen, darin besteht, sich ihr zu stellen. Durch schrittweise Konfrontation mit der angstauslösenden Situation kannst du lernen, die Kontrolle über deine Emotionen zurückzugewinnen.
• Expositionstherapie: In der Psychologie gilt die Exposition als eine der besten Methoden zur Angstbewältigung. Das bedeutet, dass du dich bewusst in eine angstauslösende Situation begibst – in diesem Fall das Fliegen – und dich an die Angst gewöhnst, bis sie nachlässt.
• Nimm kleine Schritte: Beginne mit kurzen Flügen und steigere dich allmählich. Jedes erfolgreiche Flugerlebnis wird dein Selbstvertrauen stärken.

4. Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)

Die Kognitive Verhaltenstherapie ist eine bewährte Methode, um negative Gedankenmuster zu ändern. Dabei lernst du, irrationale Gedanken, die zu deiner Flugangst beitragen, zu identifizieren und durch realistischere Überzeugungen zu ersetzen.
• Negative Gedanken hinterfragen: Wenn du denkst, „das Flugzeug wird abstürzen“, erinnere dich an die Statistiken und Fakten, die die Sicherheit des Fliegens belegen.
• Neue Denkmuster etablieren: Versuche, deinen Fokus auf positive Aspekte des Fliegens zu lenken, z.B. die Möglichkeit, schnell und bequem an weit entfernte Orte zu gelangen.

5. Nutze Technologie zur Unterstützung

Die PassengerGuard-App, die führende App gegen Flugangst, vereint alle wichtigen Methoden, um dich jederzeit zu unterstützen. Mit dieser App hast du Zugriff auf wirksame Trainingsprogramme, Entspannungstechniken und detaillierte Erklärungen zum Fliegen – alles entwickelt, um dir dabei zu helfen, deine Flugangst Schritt für Schritt zu überwinden. So hast du jederzeit die Kontrolle und kannst deine Angst gezielt bekämpfen.

 

#Tipp 5: Flugangst überwinden mit PassengerGuard – Die #1 App gegen Flugangst

Flugangst und mulmige Gefühle loswerden um sorgenfrei abzuheben:

PassengerGuard vereint die besten Techniken und Methoden zur Überwindung von Flugangst in einer einzigen App. Mit diesem digitalen Begleiter kannst du viele der häufigsten Flugangst-Auslöser – wie Turbulenzen, unbekannte Geräusche, Flugsicherheit oder Kontrollverlust – in weniger als 10 Sitzungen gezielt angehen und bewältigen.

Inspiration durch Kognitive Verhaltenstherapie (KVT):

PassengerGuard basiert auf den wissenschaftlich fundierten Prinzipien der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT), die dir hilft, negative Denkmuster durch realistische, positive Überzeugungen zu ersetzen. Diese Methode ist weltweit anerkannt und unterstützt dich dabei, Flugangst effektiv zu bekämpfen.

Schnelle Hilfe bei Flugangst. Wie PassengerGuard funktioniert:

• Fundierte Informationen: Detaillierte Einblicke in Flugsicherheit, Flugtechnik und die Bedeutung von Geräuschen helfen dir, das Unbekannte zu verstehen und Ängste abzubauen.
• Evidenzbasierter Ansatz: Mit gezielter Konfrontationstherapie unterstützt dich die App, negative Gedankenmuster zu erkennen und langfristig positive Denkmuster zu etablieren.
• Langfristige Angstbewältigung: Die Techniken und Übungen der App mindern nicht nur kurzfristige Angstreaktionen, sondern stärken nachhaltig dein Selbstvertrauen und führen zu langfristiger Entspannung.

PassengerGuard-Features:

• Umfassendes Training: Mit 8 Modulen, 36 Lektionen und über 1 Stunde 39 Minuten Audiotrainings erhältst du ein strukturiertes Programm zur Stressbewältigung und Angstreduktion.
• Expertenwissen: Erfahre direkt von einem erfahrenen Piloten alles über Flugtechnik und Sicherheit, um deine Ängste durch fundiertes Wissen zu verringern.
• Konfrontationstherapie: Jede Trainingseinheit mindert die Macht deiner Angst und stärkt dein emotionales Selbstmanagement.
• Ergänzung zu Seminaren: PassengerGuard kann dir als ideale Vorbereitung dienen oder dir helfen, das in Seminaren Erlernte zu festigen.
• Trainingspläne: Baue durch tägliche Übungen mehr Vertrauen und Verständnis auf.
• Audiotrainings: Speziell entwickelte Audiolektionen erklären unbekannte Fluggeräusche und Abläufe.
• Meditationen und Atemübungen: Unterstützen dich dabei, vor und während des Flugs ruhig zu bleiben – auch im Alltag nützlich.
• Wiederholbare Lektionen: Wiederhole die Übungen so oft, wie du möchtest, um deine Ängste langfristig zu überwinden.
• Immer griffbereit: PassengerGuard ist immer an deiner Seite – ob zu Hause, im Urlaub oder im Flugmodus.
• Vorbereitung auf den Rückflug: Die App hilft dir nicht nur beim Hinflug, sondern unterstützt dich auch, den Rückflug ohne erneute Ängste zu meistern.

Was tun bei panischer Flugangst?
Mit PassengerGuard hast du das perfekte Werkzeug, um deine Flugangst zu überwinden und entspannt zu fliegen.
Jetzt erhältlich im App-Store und bei Google Play

 

* * * * WISSENSCHAFTLICH UNTERSUCHT:

PassengerGuard wird aktuell in einer Studie der Ruhr-Universität Bochum untersucht. Am 2. März 2024 wurde ein spezielles Flugangst-Training mit 150 Teilnehmern unter der Leitung von Dr. André Wannemüller durchgeführt, um die Wirksamkeit der App zu testen. Über einen Zeitraum von 3 Monaten bereiteten sich die Teilnehmer mithilfe eines eigens entwickelten Trainingsplans gezielt auf ihre Flüge vor.

Christian Pittelkau berichtete begeistert im WDR: „Die App hat mir die Flugangst genommen!“

Entwickelt mit Experten: Die Flugangst-Trainingspläne von PassengerGuard wurden in enger Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum erstellt. Zahlreiche Nutzer berichten von spürbaren Erfolgen und positiven Erfahrungen bei der Überwindung ihrer Flugangst.

 

Erfahre mehr über ihre Erfahrungen im WDR-Bericht:

Flugangst-Training im WDR

> "Hier und heute" WDR, Sendung (gekürzt) vom 05.04.2024.

> Zur ganzen Sendung in der WDR Mediathek

 

Preise:

1 Woche: 7,99 €
Perfekt zum Ausprobieren: Teste PassengerGuard eine Woche lang und erziele erste Fortschritte bei deiner Flugangst.

3 Monate: 24,99 € (ca. 1,92 € pro Woche)
Nachhaltige Ergebnisse: In drei Monaten kannst du deine Flugangst gezielt angehen und deutliche Verbesserungen erzielen.

12 Monate: 44,99 € (ca. 0,86 € pro Woche)
Umfassende Transformation: Nutze ein Jahr lang umfassende Unterstützung, um deine Flugangst vollständig zu bewältigen.

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#Tipp 6: Wenn die Angst vor dem Fliegen am stärksten ist – beruhigt dich PassengerGuard.

Am Abflugtag, besonders am Gate, erreicht die Flugangst oft ihren Höhepunkt. In solchen Momenten stoßen herkömmliche Methoden wie Seminare oder Hypnose an ihre Grenzen.
PassengerGuard, dein persönlicher AUDIO-Coach, unterstützt dich genau dann, wenn die Angst am stärksten ist – auch im Flugmodus (wenn die App zuvor aktiviert wurde). Mit gezielten Übungen zur sofortigen Beruhigung und Stressreduzierung hilft dir PassengerGuard, deinen Puls zu senken und wieder Kontrolle zu gewinnen. Atemtechniken, Meditationen und Achtsamkeitsübungen in der App sind speziell darauf ausgelegt, Panik zu lindern und dich schnell zu stabilisieren.


#Tipp 7: Reisekrankheit vorbeugen.

Manchmal ist die Flugangst nicht das einzige Problem, das Passagiere überwinden müssen. Ähnlich wie bei Menschen, die sich beim Busfahren unwohl fühlen, kann auch auf einem Flug Reisekrankheit auftreten.
Dies geschieht, weil das Gehirn widersprüchliche Signale erhält. Während die Augen das Innere des Flugzeugs sehen, das scheinbar stillsteht, registriert das Vestibularsystem im Ohr Bewegungen, wenn das Flugzeug durch die Luft fliegt.
Um diese gegensätzlichen Informationen zu vermeiden, sollten Sie einen Fensterplatz wählen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Augen Ihrem Gehirn die gleiche Botschaft wie Ihre Ohren vermitteln.


#Tipp 8: Sprechen Sie mit der Flugbesatzung.

Beim Betreten des Flugzeugs sollten Sie unbedingt mit dem Kabinenpersonal über Ihre Flugängste sprechen. Diese sind hervorragend geschult, um mit verschiedenen Situationen umzugehen, auch mit Passagieren, die unter Aviophobie leiden. Sie werden Sie während des gesamten Fluges im Auge behalten und regelmäßig nach Ihnen sehen.
Wenn es Ihnen möglich ist, sollten Sie auch mit den Piloten sprechen. In den meisten Fällen sind sie sehr offen für Gespräche und werden Ihr Flugerlebnis noch angenehmer gestalten.

Ein kleiner Tipp von mir als Pilot:
Wenn Sie mit dem Piloten sprechen möchten, sollten Sie zu den ersten Passagieren gehören, die das Flugzeug besteigen, damit die Piloten beim Einsteigen noch Zeit für Sie haben. Kommen Sie nicht als Letzter und erwarten, dass die Piloten sofort Zeit für Sie haben.
(Sobald das Boarding abgeschlossen ist, geht es los!)


#Tipp 9: Setzen Sie sich kleine, erreichbare Ziele.

Teilen Sie große Aufgaben in kleinere Schritte auf. Beginnen Sie damit, kürzere Flüge zu unternehmen, von einer Stadt zur nächsten zu fliegen oder Urlaubsziele in moderater Entfernung zu wählen.

Hier ist ein Beispiel:
Wenn Sie in Düsseldorf leben und Paris besuchen möchten, dauert ein Direktflug nur anderthalb Stunden. Nach diesem Flug können Sie sich vielleicht vornehmen, einen Strandurlaub anzutreten, etwa mit einem zweistündigen Flug nach Mallorca.
Zwei Stunden mögen zunächst viel erscheinen, aber wenn Sie meinem ersten Ratschlag folgen und etwas zu Lesen oder Anschauen mitnehmen, wird die Zeit wie im Flug vergehen.

Durch solche Schritte werden Sie sich mit der Zeit sicherer fühlen, mehr Vertrauen gewinnen und möglicherweise auch fernere Ziele in Angriff nehmen.
Dies ist eine schrittweise Methode, um Ihre Ängste zu überwinden. Nehmen Sie sich Zeit, es besteht kein Grund zur Eile.


#Tipp 10: Stressfreies Reisen.

Viele Flughäfen bieten die Möglichkeit, Ihr Gepäck bereits am Tag vor Ihrem Flug einzuchecken. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um den Stress am Tag des Fluges zu reduzieren und sich weniger Sorgen zu machen.
Am nächsten Tag sollten Sie frühzeitig am Flughafen eintreffen, etwas essen, die Toilette aufsuchen und gemütlich durch die Geschäfte schlendern.
Stellen Sie den Wecker auf Ihrem Telefon ein, damit Sie rechtzeitig am Gate sind. Wenn Sie Anschlussflüge haben, sorgen Sie dafür, dass zwischen den Flügen mindestens eine Stunde Zeit ist. Mit Ihrer Nervosität möchten Sie nicht zusätzlich noch Ihrem Gepäck hinterherrennen oder durch die Flughafenhallen hetzen müssen.


#Tipp 11: Mentales Training gegen Angst.

Eine effektive Technik, die zunächst ungewöhnlich klingen mag, ist das Kneifen in den Handrücken. Diese Methode wird auch von Psychologen angewendet und ist einfach zu erlernen.
Beginnen Sie sofort mit dem Flugangst Training:
Schließen Sie Ihre Augen und denken Sie an eine Situation, die Ihnen ein starkes Gefühl von Freude vermittelt. Denken Sie an Ihren Partner, Ihre Kinder, Ihren letzten Urlaub oder Ihren Abschluss - es kann jedes erfüllende Ereignis sein.
Visualisieren Sie diese Situation vor Ihrem inneren Auge und kneifen Sie dann sanft zwischen zwei Fingern Ihre Hand.
Zugegeben, es erfordert etwas Übung, aber nach einer Weile wird Ihr Gehirn diesen leichten physischen Schmerz mit Glück verbinden.


#Tipp 12: Positive Gedanken.

Der zwölfte Flugangst Tipp beinhaltet das Sammeln positiver Informationen.
Daher rate ich davon ab, am Abend vor Ihrem Flug Berichte über Flugzeugunfälle anzuschauen. Genauso wie Sie sich vor einer Autofahrt keine Unfallberichte ansehen würden, sollten Sie stattdessen positive Fragen stellen:
Welche Route werden wir nehmen?
Betrachten Sie die Karte und zeichnen Sie eine Linie zwischen Ihrem Abflug- und Zielflughafen. Auf diese Weise erhalten Sie nicht nur beruhigende Informationen, sondern lenken sich auch ab und konzentrieren sich auf andere Aspekte.


#Tipp 13: Entspannung am Vorabend des Fluges.

Am Vorabend des Fluges ist es wichtig, sich von Anspannung und Stress zu befreien, um den Fokus auf einen reibungslosen Start zu legen. Vor dem Zubettgehen kann eine Meditation hilfreich sein, um das Nervensystem zu beruhigen und sich auf den kommenden Flug vorzubereiten. In unserer App PassengerGuard finden Sie dazu eine passende Übung, die Ihnen dabei helfen kann, einen entspannten und ruhigen Zustand zu erreichen.


#Tipp 14: Am Morgen des Flugtages.

Nutzen Sie unsere Übung "Achtsames Reisen", um sich am Morgen des Flugtages auf die positiven Aspekte Ihres Reiseziels zu konzentrieren. Falls vor dem Flug nicht genug Zeit dafür ist, können Sie die Übungen auch im Flugzeug durchführen, sobald Sie angeschnallt sind.


#Tipp 15: Vor Betreten des Flugzeugs.

Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihr Handy mit der PassengerGuard-App und Kopfhörern dabeihaben. Diese können Ihnen während des Fluges Sicherheit bieten. Starten Sie die PassengerGuard-App bereits, bevor Sie ins Flugzeug einsteigen, um sicherzustellen, dass sie auch im Flugmodus ordnungsgemäß funktioniert.


#Tipp 16: Verzichten Sie vor dem Flug auf Kaffee.

Vermeiden Sie vor dem Flug den Konsum von Kaffee, da dies den Adrenalinspiegel erhöhen und zusätzliche Nervosität verursachen kann. Trinken Sie stattdessen Wasser, um Ihren Kreislauf zu stabilisieren.


#Tipp 17: Beruhigungsmittel.

Beruhigungsmittel können als letzte Option für Menschen mit schwerwiegender Aviophobie in Betracht gezogen werden, jedoch sollten sie nur verwendet werden, wenn keine anderen Lösungen verfügbar sind. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung solcher Medikamente im Flugzeug nicht garantiert ist und sie sogar Angstzustände verstärken können. Dies liegt an den speziellen Bedingungen an Bord, wie der trockenen Luft, dem niedrigen Luftdruck und anderen Faktoren, die die Wirkung von Medikamenten beeinflussen können. Der übermäßige Konsum von Alkohol vor dem Flug sollte vermieden werden, da dies zu zusätzlichen emotionalen Belastungen führen kann.


#Tipp 18: Flugangst-Intensivseminare – Gemeinsam Ängste überwinden.

In Zusammenarbeit mit Lufthansa Aviation Training, der Ruhr-Universität Bochum und PassengerGuard:

Stell dir vor, du könntest deine Flugangst in nur einem Tag drastisch reduzieren – und das in einer unterstützenden Gruppe von Gleichgesinnten. Dank innovativer Forschungsergebnisse von Prof. Dr. Jürgen Margraf und Dr. André Wannemüller der Ruhr-Universität Bochum wissen wir, dass situative Ängste wie Flugangst im Gruppensetting besonders effektiv behandelt werden können. Dieses einzigartige Gruppengefühl schafft eine Atmosphäre der Unterstützung, die hilft, Ängste nachhaltig zu bewältigen.

Was macht dieses Flugangst-Seminar so besonders?

Unser speziell entwickeltes Flugangst-Intensivseminar richtet sich an Menschen, die sich ihrer Angst endlich stellen wollen. In einem Flugzeug, das ausschließlich für die Seminarteilnehmer reserviert ist, lernst du unter der Anleitung erfahrener Psychologen und Piloten, deinen Ängsten auf Augenhöhe zu begegnen. Du wirst verstehen, warum Ängste entstehen, was hinter deiner Flugangst steckt und wie du sie Schritt für Schritt überwinden kannst.

Die Kraft der Gruppe – Dein Schlüssel zur Angstbewältigung

Der Austausch und die gemeinsame Erfahrung mit bis zu 125 Teilnehmer in einem exklusiv gecharterten Flugzeug sorgen dafür, dass du dich nie allein fühlst. Die Begleitung durch ein großes Team von Psychologen und Psychotherapeuten verstärkt diesen Effekt und hilft dir, deine Ängste langfristig zu überwinden.

Vorbereitung von Zuhause aus – mit PassengerGuard

Schon bevor das Seminar beginnt, kannst du dich mit der PassengerGuard-App optimal auf den Kurs gegen Flugangst vorbereiten. So kannst du dich in deinem eigenen Tempo auf den intensiven Seminartag einstimmen und bereits erste Schritte zur Angstbewältigung machen.

Werde Teil dieses einzigartigen Erlebnisses und hebe angstfrei ab!

 

# Vorbereitung von Zuhause aus – mit PassengerGuard: Dein 6-Monate-Programm

Die Teilnahme an einem Flugangst-Intensivseminar ist ein großer Schritt – doch du kannst dich schon im Vorfeld umfassend und selbstbestimmt darauf vorbereiten. Mit der PassengerGuard-App hast du die Möglichkeit, über einen Zeitraum von drei Monaten schrittweise und in deinem eigenen Tempo auf den Seminartag hinzuarbeiten. Dieses spezielle Trainingsprogramm wurde entwickelt, um dir nicht nur das nötige Wissen zu vermitteln, sondern dir auch gezielte Techniken zur Angstbewältigung beizubringen, die dir dabei helfen, gelassener an den Seminartag heranzugehen.

Was beinhaltet das 6-Monate-Training mit PassengerGuard?

1. Systematische Vorbereitung auf Flugangstbewältigung

  • Das Programm führt dich in die Grundlagen der Flugangst ein: Du lernst, was Flugangst auslöst und welche körperlichen und mentalen Reaktionen dahinterstecken. Die App vermittelt dir ein tiefes Verständnis für das Thema, das dir hilft, deine Angst zu rationalisieren und besser zu bewältigen.

2. Schrittweise Konfrontation und mentale Übungen

  • Die App setzt auf bewährte Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT), um deine negativen Gedankenmuster zu durchbrechen. Durch gezielte Atemübungen, Achtsamkeitstraining und Gedankenlenkunglernst du, Panik und Angst aktiv zu kontrollieren und positiv zu beeinflussen.

3. Simulation der Flugerfahrung

  • PassengerGuard enthält spezielle Module, die dich auf die realen Erlebnisse eines Fluges vorbereiten. Du wirst durch verschiedene Flugphasen – vom Start bis zur Landung – virtuell begleitet, sodass du die kritischen Momente, die oft Angst auslösen, schon vorab durchlebst und dich auf diese mental einstellen kannst.

4. Praxisorientierte Tipps von Experten

  • Die App bietet zusätzlich Tipps von erfahrenen Piloten, die dir aus erster Hand erklären, wie Flugzeuge funktionieren, wie du mit Turbulenzen umgehen kannst und warum das Fliegen eine der sichersten Reisemethoden ist. Dieses Wissen gibt dir Sicherheit und stärkt dein Vertrauen.

Das 6-Monate-Programm – Dein Schlüssel zum langfristigen Erfolg

Indem du das Flugangst Training mit PassengerGuard absolvierst, bereitest du dich optimal auf den Seminartag vor. Du baust über Wochen kontinuierlich positive Erfahrungen auf, sodass du bereits beim Start ins Seminar eine solide Grundlage hast. Mit jedem Tag näherst du dich dem Ziel, deine Flugangst hinter dir zu lassen.

Die gezielten Übungen und die schrittweise Konfrontation werden dich in die Lage versetzen, deine Angst nachhaltig zu reduzieren – und das alles bequem von Zuhause aus. So startest du beruhigt und gestärkt in das Intensivseminar und hast die besten Voraussetzungen, um den Angstkreislauf zu durchbrechen und ein entspanntes, angstfreies Flugerlebnis zu genießen.

Nach dem Seminar bleibt ausreichend Zeit, um das neu erworbene Wissen mit der PassengerGuard-App nachhaltig zu vertiefen und auf den Flugtag vorzubereiten. Die App unterstützt dich dabei, das Gelernte im Alltag zu verankern, indem du weiterhin gezielte Übungen und Strategien zur Angstbewältigung nutzen kannst. So stellst du sicher, dass die positive Erfahrung des Seminars langfristig erhalten bleibt und du am Flugtag ruhig und selbstbewusst starten kannst.

Starte jetzt mit PassengerGuard und bereite dich perfekt auf dein Flugangst-Intensivseminar vor!

 

 

Flugangst überwinden – Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hier beantworten wir die häufigsten Fragen zu Flugstress und Angst vorm Fliegen:


# Kann Flugangst wirklich dauerhaft besiegt werden? – Was du über langfristige Lösungen wissen musst

Ja, mit der richtigen Herangehensweise und gezielter Unterstützung kann Aviophobie vollständig überwunden werden. Besonders wirksam sind Techniken wie Konfrontationstherapie und Kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Die KVT hat sich als besonders effektiv erwiesen, wenn es darum geht, Angst und Panikattacken zu bewältigen. Anstatt Ängste zu vermeiden, ist es hilfreicher, ihnen direkt zu begegnen und Selbstkontrolle über Handlungen und Emotionen zu erlangen. Durch das gezielte Einsetzen von Bewältigungsstrategien und das Hinterfragen irrationaler Gedanken kann KVT helfen, Ängste erfolgreich zu überwinden und die Lebensqualität zu verbessern.

Die Trainingspläne von PassengerGuard unterstützen diesen Prozess, indem sie dir helfen, die Flugphasen und -abläufe, die anfänglich Angst auslösen könnten, besser kennenzulernen. Mit der Zeit wirst du vertrauter mit diesen Abläufen, was es dir ermöglicht, deine Ängste schrittweise abzubauen und ein selbstbewussteres Flugverhalten zu entwickeln.

Hier finden Sie noch weitere Tipps und Hintergrundinformationen: Bei Flugangst was tun?

 

# Wie häufig tritt Flugangst (Aviophobie) auf? – Die überraschende Wahrheit über die Zahl der Betroffenen

Studien zeigen, dass etwa 20-30 % der Bevölkerung unter Flugangst leiden. Es ist also ein weit verbreitetes Phänomen, das viele Menschen betrifft. Laut einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach leiden etwa 38 % der Deutschen unter Flugangst, sobald sie ein Flugzeug betreten. Für rund 16 % wird das Fliegen sogar als echter Albtraum erlebt. Zusätzlich berichten 22 % der Befragten, dass sie zwar keine ausgeprägte Flugangst haben, jedoch ein deutliches Unbehagen während des Fluges verspüren.


# Warum hat man Flugangst? – Die wahren Auslöser, die du kennen solltest

Häufige Ursachen und Ängste

Flugangst betrifft viele Menschen weltweit, und die Gründe dafür sind vielfältig. Obwohl Fliegen statistisch gesehen eines der sichersten Verkehrsmittel ist, empfinden viele Menschen beim Fliegen oder bereits bei der Vorstellung daran Angst. Diese Angst basiert oft auf einer Kombination aus psychologischen, emotionalen und evolutionären Faktoren.

 

Häufige Ursachen für Flugangst:

1: Angst vor Kontrollverlust


Flugreisen erfordern das Vertrauen in Piloten, Technik und die Fluggesellschaft. Da Passagiere keine direkte Kontrolle über das Flugzeug haben, führt dies bei vielen zu Unwohlsein und dem Gefühl des Ausgeliefertseins. Menschen neigen dazu, sich in Situationen unwohl zu fühlen, in denen sie nicht selbst bestimmen können, was passiert.

2: Furcht vor Höhen und Enge (Klaustrophobie)

Die Vorstellung, tausende Meter über dem Boden in einem geschlossenen Raum zu sein, kann bei Menschen mit Höhenangst oder Klaustrophobie starke Unruhe auslösen. Das Gefühl, auf engstem Raum eingeschlossen zu sein, ohne fliehen zu können, verstärkt die Angst.

3: Katastrophengedanken


Viele Menschen mit Flugangst neigen dazu, sich in ihren Gedanken die schlimmstmöglichen Szenarien vorzustellen, wie etwa Flugzeugabstürze, technische Pannen oder Turbulenzen. Obwohl solche Szenarien äußerst selten sind, führt das Katastrophendenken dazu, dass Betroffene das Fliegen als äußerst riskant empfinden.

4: Unbekannte Geräusche und Bewegungen


Geräusche, die in Flugzeugen normal sind, wie das Brummen der Triebwerke oder plötzliche Bewegungen aufgrund von Turbulenzen, können bei Menschen, die wenig über die technischen Abläufe im Flugzeug wissen, Unbehagen auslösen. Unbekannte Reize werden oft als potenziell gefährlich wahrgenommen.

5: Negative Erfahrungen in der Vergangenheit


Menschen, die bereits unangenehme Erlebnisse während eines Fluges hatten, wie extreme Turbulenzen oder eine Notlandung, entwickeln oft eine bleibende Angst vor dem Fliegen. Diese Angst kann auch durch negative Berichte anderer Menschen oder durch Medienberichte über Flugzeugunglücke verstärkt werden.

 

Emotionale und psychologische Ängste:

1: Todesangst


Flugangst geht oft mit einer allgemeinen Angst vor dem Tod einher. Das Bewusstsein, dass man sich in großer Höhe befindet, wo ein Unfall fatale Folgen haben könnte, verstärkt bei vielen Menschen diese Furcht.

2: Angst vor dem Unbekannten


Viele Menschen haben schlichtweg Angst, weil sie nicht genau wissen, wie Flugzeuge funktionieren oder wie sicher sie wirklich sind. Das Unwissen über die Sicherheitssysteme und die Fähigkeit der Piloten, Risiken zu managen, kann die Angst vor dem Fliegen steigern.

3: Stress und Angststörungen


Menschen, die generell unter Stress oder Angststörungen leiden, haben oft auch eine stärkere Neigung zur Flugangst. Die Flugreise an sich wird dann als zusätzlicher Stressfaktor wahrgenommen und verschlimmert bereits bestehende Ängste.

Fazit: Die Ursachen für Flugangst sind oft tief verwurzelt und vielfältig. Von der Angst vor Kontrollverlust bis hin zu negativen Erfahrungen spielen sowohl psychologische als auch emotionale Faktoren eine große Rolle. Eine gezielte Auseinandersetzung mit diesen Ängsten, etwa durch die PassengerGuard-App, kann helfen, die Flugangst zu bewältigen und ein entspannteres Flugerlebnis zu ermöglichen.

 

# Wie sicher ist das Fliegen trotz Flugangst? – Fakten, die dich sofort beruhigen werden

Statistiken zur Flugsicherheit:

Für Menschen mit Flugangst kann das Wissen um die tatsächliche Sicherheit des Fliegens beruhigend sein. Fliegen gilt als eine der sichersten Formen des Reisens, und hier sind einige wichtige Statistiken und Informationen, die das Sicherheitsniveau des Flugverkehrs verdeutlichen:

1. Sicherheitsstatistiken im Flugverkehr:

• Flugsicherheit im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln: Studien zeigen, dass das Fliegen wesentlich sicherer ist als Autofahren. Während es in der Luftfahrt etwa 1 Todesfall pro 11 Millionen Flüge gibt, liegt die Unfallrate im Straßenverkehr bei etwa 1 Todesfall pro 100.000 Autofahrern jährlich. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls im Flugzeug um ein Vielfaches geringer ist als im Auto.

• Sicherheitsmaßnahmen: Die Luftfahrtindustrie unterliegt weltweit strengen Sicherheitsstandards und -kontrollen. Flugzeuge werden regelmäßig gewartet und überprüft, um sicherzustellen, dass sie den höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen. Zudem durchlaufen alle Piloten eine umfassende Ausbildung und regelmäßige Schulungen, um sicherzustellen, dass sie auf alle möglichen Notfälle vorbereitet sind.

• Statistiken über Flugunfälle: Laut der International Air Transport Association (IATA) liegt die Unfallrate für den kommerziellen Flugverkehr bei etwa 0,2 Unfällen pro eine Million Flüge. Das zeigt, dass Flugunfälle extrem selten sind. Die meisten dieser Vorfälle sind zudem nicht tödlich und werden durch schnelle und effektive Notfallmaßnahmen gemildert.

2. Sicherheitsprozeduren und -technologie:

• Fortschrittliche Technologie: Moderne Flugzeuge sind mit fortschrittlicher Technologie ausgestattet, die zur Erhöhung der Flugsicherheit beiträgt. Dazu gehören fortschrittliche Navigationssysteme, Kollisionsvermeidungssysteme und Automatisierung, die dazu beitragen, das Risiko menschlicher Fehler zu minimieren.

• Regelmäßige Sicherheitsübungen: Passagiere werden bei jedem Flug regelmäßig über Sicherheitsprozeduren informiert, um sicherzustellen, dass sie im Notfall wissen, wie sie sich verhalten sollen. Diese Informationen umfassen Notausgänge, Sicherheitsgurte und Verhaltensregeln im Falle eines Notfalls.

• Luftfahrtbehörden: Nationale und internationale Luftfahrtbehörden wie die Federal Aviation Administration (FAA) und die European Union Aviation Safety Agency (EASA) setzen strenge Sicherheitsvorschriften durch und überwachen die Einhaltung dieser Standards durch Fluggesellschaften und Flugzeughersteller.

3. Psychologische Perspektive:

• Kontrolle und Vertrauen: Ein wesentlicher Aspekt bei der Überwindung von Flugangst ist das Verständnis der Sicherheitsprozeduren und die Gewissheit, dass die Luftfahrtbranche höchste Sicherheitsstandards einhält. Dies kann helfen, das Vertrauen in die Sicherheit des Fliegens zu stärken und die Angst zu reduzieren.

• Beruhigung durch Information: Der Zugang zu genauen Informationen über die Sicherheit des Fliegens und das Wissen, dass Flugzeuge regelmäßig gewartet und Piloten umfassend geschult werden, kann helfen, das Gefühl der Kontrolle zu erhöhen und die Angst zu verringern.

Fazit: Fliegen ist statistisch gesehen eine der sichersten Fortbewegungsmethoden. Durch umfassende Sicherheitsmaßnahmen, regelmäßige Wartung und strenge Vorschriften wird das Risiko von Unfällen auf ein Minimum reduziert. Für Menschen mit Flugangst kann das Bewusstsein um diese Sicherheitsstatistiken und -prozeduren helfen, ihre Ängste zu mildern und ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Zusätzliche Unterstützung durch Apps wie PassengerGuard kann ebenfalls hilfreich sein, um Ängste abzubauen und sich sicherer zu fühlen.


# Woran erkennt man Flugangst? – Die häufigsten Anzeichen, die oft übersehen werden

Konkrete Zeichen und Warnsignale:

Flugangst kann sich in vielen Formen äußern und die betroffenen Personen auf unterschiedliche Weise beeinträchtigen. Die Symptome können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein und variieren je nach Intensität der Angst und individuellen Reaktionen. Hier sind einige konkrete Zeichen und Warnsignale, auf die man achten sollte:

Physische Zeichen von Flugangst:

1: Erhöhter Herzschlag und Herzrasen


Ein häufiges Anzeichen von Flugangst ist ein spürbar schneller oder unregelmäßiger Herzschlag. Betroffene berichten oft von einem „stolpernden“ Herzschlag oder einer erhöhten Herzfrequenz, die auf Nervosität oder Angst hinweist.

2: Schweißausbrüche


Übermäßiges Schwitzen, besonders an den Handflächen, der Stirn oder im Gesicht, kann ein Zeichen für starke Angst sein. Diese Reaktion tritt oft auf, wenn jemand sich in einer stressreichen Situation befindet.

3: Zittern oder Muskelverspannungen


Zittern der Hände, des Körpers oder der Beine kann ein sichtbares Zeichen für Angst sein. Auch Muskelverspannungen, insbesondere im Nacken- und Schulterbereich, sind häufige Symptome. 

4: Atembeschwerden

Schwierigkeiten beim Atmen, wie flache, schnelle Atemzüge oder das Gefühl von Atemnot, sind häufige physische Symptome von Flugangst. Dies kann auch zu einer Hyperventilation führen.

5: Schwindel oder Übelkeit

Ein Gefühl von Schwindel oder Übelkeit kann auftreten, wenn jemand sehr ängstlich ist. Diese Symptome können durch den Stress des Fliegens oder durch die Angst selbst verstärkt werden.

Psychische Zeichen von Flugangst:

1: Panikattacken


Panikattacken, gekennzeichnet durch plötzliche, intensive Angst und körperliche Symptome wie Herzrasen und Zittern, sind ein starkes Zeichen für Flugangst. Diese Attacken können während des Flugs oder schon vor dem Abflug auftreten.

2: Ständige Ängste und Katastrophisieren

Personen mit Flugangst neigen dazu, katastrophale Gedanken zu haben, wie zum Beispiel das ständige Überdenken von möglichen Gefahren, wie einem Flugzeugabsturz oder technischen Problemen.

3: Unruhe und Nervosität


Allgemeine Nervosität oder Unruhe, die schon Tage vor dem Flug beginnt, kann ein weiteres Anzeichen für Flugangst sein. Dies kann sich in Schlafproblemen, Konzentrationsschwierigkeiten und ständiger Gedankenkreiserei äußern.

4: Vermeidungsverhalten


Wenn jemand versucht, Flüge zu vermeiden oder nur unter bestimmten Bedingungen zu fliegen, kann das ein Hinweis auf Flugangst sein. Auch das Bedürfnis nach ständiger Bestätigung oder Beruhigung durch andere kann darauf hindeuten.

5: Gefühl der Hilflosigkeit


Das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren oder sich der Situation ausgeliefert zu fühlen, ist ein starkes psychisches Zeichen für Flugangst. Diese Hilflosigkeit kann während des Flugs oder bei der Vorbereitung auf den Flug besonders ausgeprägt sein.

Warnsignale bei anderen Personen:

1: Veränderungen im Verhalten


Wenn jemand plötzlich sehr zurückgezogen oder nervös erscheint, besonders im Zusammenhang mit einem bevorstehenden Flug, kann das ein Anzeichen für Flugangst sein.

2: Häufige Fragen nach Sicherheit


Das ständige Nachfragen nach den Sicherheitsprozeduren oder die Nachfrage nach der Erklärungen für Flugabläufe kann auf eine tiefe Besorgnis und Flugangst hindeuten.

Fazit: Flugangst kann sich auf vielfältige Weise bemerkbar machen, von physischen Symptomen wie Herzrasen und Zittern bis hin zu psychischen Symptomen wie Panikattacken und katastrophischen Gedanken. Das Erkennen dieser Zeichen ist der erste Schritt, um angemessene Hilfe zu suchen und effektive Bewältigungsstrategien anzuwenden, wie sie zum Beispiel die PassengerGuard-App bietet.



# Was passiert wenn man im Flugzeug in Panik gerät?

Wenn man im Flugzeug in Panik gerät, kann es zu starken körperlichen und emotionalen Reaktionen wie Herzrasen, Kurzatmigkeit, Zittern und dem Gefühl des Kontrollverlusts kommen. In solchen Momenten kann die Situation besonders beängstigend wirken, da man sich hilflos oder eingesperrt fühlt.

Um sofortige Erleichterung zu schaffen, bietet der No-Panik-Button in PassengerGuard eine schnelle und effektive Atemübung, die Stress abbaut und beruhigend wirkt. Durch die kohärente Atemtechnik wird der Atemrhythmus reguliert, der Herzschlag normalisiert und der Geist entspannt – ideal für stressige Flugmomente.

Hilfreiche Maßnahmen in solchen Situationen sind:

  • Tiefes Durchatmen: Atemtechniken stabilisieren das Nervensystem.
  • Gedanken umlenken: Vermeide negative Gedanken, fokussiere auf Positives.
  • PassengerGuard-Methoden: Entspannungs- und Achtsamkeitstechniken bieten sofortige Hilfe.

Panik ist vorübergehend und durch gezielte Techniken gut kontrollierbar.

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